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   OLG Brandenburg, 14.06.2011 - 10 UF 249/10   

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OLG Brandenburg, 14.06.2011 - 10 UF 249/10 (https://dejure.org/2011,15430)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 14.06.2011 - 10 UF 249/10 (https://dejure.org/2011,15430)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 14. Juni 2011 - 10 UF 249/10 (https://dejure.org/2011,15430)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit der Nichtberücksichtigung von Anrechten auf eine private Rentenversicherung bei einem ausländischen Versorgungsträger bei der Durchführung des Versorgungsausgleichs; Auswirkungen der Nichtberücksichtigung von Anrechten auf eine private Rentenversicherung ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2012, 310
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 26.01.2011 - XII ZB 504/10

    Interne Teilung nach Versorgungsausgleichsgesetz: Angabe der Fassung oder des

    Auszug aus OLG Brandenburg, 14.06.2011 - 10 UF 249/10
    Der angefochtene Beschluss bedarf aber dennoch der Abänderung, da das Amtsgericht den Ausgleichswert des von der Antragstellerin erworbenen Anrechts bei der privaten Rentenversicherung zu ihren Lasten zu hoch angesetzt und im Tenor der Entscheidung das Datum der zu Grunde liegenden Versorgungsregelung nicht benannt hat, was geboten ist (vgl. BGH, FamRZ 2011, 547, Tz. 27 ff.).

    Anders als bei den Anrechten in der gesetzlichen Rentenversicherung ist es bei den übrigen Anrechten, die der internen Teilung nach § 10 VersAusglG unterliegen, geboten, im Tenor der gerichtlichen Entscheidung die Fassung oder das Datum der Versorgungsregelung zu benennen, die der Entscheidung zugrunde liegt (BGH, Beschluss vom 26.1.2011 - XII ZB 504/10, BeckRS 2011, 03327, Tz. 22, 24, 27).

  • OLG Jena, 29.07.2010 - 1 UF 179/10

    Versorgungsausgleichsrecht: Prüfungsreihenfolge beim Bagatellausgleich

    Auszug aus OLG Brandenburg, 14.06.2011 - 10 UF 249/10
    Dabei sind Anrechte in der gesetzlichen Rentenversicherung, die einerseits auf Entgeltpunkten, andererseits auf Entgeltpunkten (Ost) beruhen, mit Rücksicht auf § 120 f Abs. 2 Nr. 1 SGB VI nicht gleichartig (OLG Celle, NJW 2010, 1975; OLG Jena, FamRZ 2011, 38; Götsche, FamRB 2010, 344, 345).

    Im Ergebnis setzt die Anwendung des § 18 Abs. 2 VersAusglG somit voraus, dass es sich um ein Anrecht handelt, das im Verhältnis zu den übrigen Anrechten ungleichartig ist (vgl. OLG München, FamRZ 2010, 1664; Götsche, FamRB 2010, 344, 346; a. A. OLG Stuttgart, NJW 2010, 3312, 3313; OLG Jena, FamRZ 2011, 38; OLG Karlsruhe, BeckRS 2011, 01957; Palandt/Brudermüller, BGB, 70. Aufl., § 18 VersAusglG, Rz. 4).

  • OLG Stuttgart, 01.07.2010 - 18 UF 72/10

    Versorgungsausgleich: Berücksichtigung von Anrechten aus der gesetzlichen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 14.06.2011 - 10 UF 249/10
    Im Ergebnis setzt die Anwendung des § 18 Abs. 2 VersAusglG somit voraus, dass es sich um ein Anrecht handelt, das im Verhältnis zu den übrigen Anrechten ungleichartig ist (vgl. OLG München, FamRZ 2010, 1664; Götsche, FamRB 2010, 344, 346; a. A. OLG Stuttgart, NJW 2010, 3312, 3313; OLG Jena, FamRZ 2011, 38; OLG Karlsruhe, BeckRS 2011, 01957; Palandt/Brudermüller, BGB, 70. Aufl., § 18 VersAusglG, Rz. 4).
  • BGH, 27.10.1982 - IVb ZB 719/81

    Beschränkung der Dispositionsbefugnis der Ehegatten über den Versorgungsausgleich

    Auszug aus OLG Brandenburg, 14.06.2011 - 10 UF 249/10
    Der Senat wäre an einer Abänderung der Entscheidung insoweit nur gehindert, wenn das Ergebnis zu Lasten der Antragstellerin ausfiele, da insoweit das Verbot der reformatio in peius, das Verschlechterungsverbot, gilt (vgl. BGH NJW 1983, 173, 174; BeckOK Hahne/Munzig/Gutjahr, 2. Edition, FamFG § 69, Rz. 45).
  • OLG Celle, 04.03.2010 - 10 UF 282/08

    Behandlung von Entgeltpunkten und Entgeltpunkten (Ost) in der gesetzlichen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 14.06.2011 - 10 UF 249/10
    Dabei sind Anrechte in der gesetzlichen Rentenversicherung, die einerseits auf Entgeltpunkten, andererseits auf Entgeltpunkten (Ost) beruhen, mit Rücksicht auf § 120 f Abs. 2 Nr. 1 SGB VI nicht gleichartig (OLG Celle, NJW 2010, 1975; OLG Jena, FamRZ 2011, 38; Götsche, FamRB 2010, 344, 345).
  • OLG Karlsruhe, 12.01.2011 - 18 UF 150/10

    Absehen vom Versorgungsausgleich bei geringer Differenz der Ausgleichswerte

    Auszug aus OLG Brandenburg, 14.06.2011 - 10 UF 249/10
    Im Ergebnis setzt die Anwendung des § 18 Abs. 2 VersAusglG somit voraus, dass es sich um ein Anrecht handelt, das im Verhältnis zu den übrigen Anrechten ungleichartig ist (vgl. OLG München, FamRZ 2010, 1664; Götsche, FamRB 2010, 344, 346; a. A. OLG Stuttgart, NJW 2010, 3312, 3313; OLG Jena, FamRZ 2011, 38; OLG Karlsruhe, BeckRS 2011, 01957; Palandt/Brudermüller, BGB, 70. Aufl., § 18 VersAusglG, Rz. 4).
  • OLG Schleswig, 04.10.2010 - 10 UF 78/10

    Begrenzung bzw. Befristung des nachehelichen Unterhalts; Ausgleich von

    Auszug aus OLG Brandenburg, 14.06.2011 - 10 UF 249/10
    Der Umstand, dass beide Ehegatten sowohl Entgeltpunkte als auch Entgeltpunkte (Ost) erworben haben, die mit Rücksicht auf §§ 10 Abs. 1 VersAusglG, 120 f Abs. 2 Nr. 1 SGB VI gesondert auszugleichen sind (siehe auch FamVerf/Gutjahr, § 6, Rz. 76), ändert nichts daran, dass es sich jeweils nur um ein Anrecht handelt und auf der Grundlage dieses Anrechts ein Anspruch auf eine einheitliche Rente erworben (vgl. Senat, Beschluss vom 26.7.2010 - 10 UF 78/10) wird.
  • OLG München, 01.04.2010 - 4 UF 78/10

    Versorgungsausgleich im Ost-West-Fall: Ausgleich der in den alten und neuen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 14.06.2011 - 10 UF 249/10
    Im Ergebnis setzt die Anwendung des § 18 Abs. 2 VersAusglG somit voraus, dass es sich um ein Anrecht handelt, das im Verhältnis zu den übrigen Anrechten ungleichartig ist (vgl. OLG München, FamRZ 2010, 1664; Götsche, FamRB 2010, 344, 346; a. A. OLG Stuttgart, NJW 2010, 3312, 3313; OLG Jena, FamRZ 2011, 38; OLG Karlsruhe, BeckRS 2011, 01957; Palandt/Brudermüller, BGB, 70. Aufl., § 18 VersAusglG, Rz. 4).
  • OLG Koblenz, 02.04.2014 - 13 UF 737/13

    Scheidungsverbundverfahren: Abtrennung wegen einer zu einer unzumutbaren Härte

    Da sich häufig erst nach Einholung der Auskunft bei dem jeweiligen Versorgungsträger herausstellt, ob ein Anrecht in den Versorgungsausgleich einzubeziehen ist oder nicht, sind für die Wertberechnung hingegen auch solche Anrechte zu berücksichtigen, die nach Einholung der Auskunft grundsätzlich überhaupt für den Versorgungsausgleich in Betracht kommen, unabhängig davon, ob im Folgenden ein Ausgleich stattfindet oder nicht (vgl. OLG Koblenz Beschluss vom 24.07.2013 - 7 WF 670/13 - nicht veröffentlicht und OLG Koblenz AGS 2011, 456 sowie OLG Brandenburg Beschluss vom 14.06.2011 - 10 UF 249/10 - juris und OLG Hamburg, MDR 2012, 1229).
  • BGH, 05.05.2021 - XII ZB 381/20

    Ausgleich des Anrechts der Ehefrau hinsichtlich Abfindung eines ausländischen

    aa) Zwar wird teilweise vertreten, dass eine Unbilligkeit nach § 19 Abs. 3 VersAusglG dann verneint werden könne, wenn der über ausländische Anrechte verfügende Ehegatte daneben ausgleichsreife inländische Anwartschaften erworben hat, deren Wert über dem Wert der inländischen Anrechte des anderen Ehegatten liegt (so OLG Brandenburg FamRZ 2012, 310, 311; Götsche in Götsche/Rehbein/Breuers VersAusglG 3. Aufl. § 19 Rn. 42; Borth FamRZ 2011, 1736; Eichenhofer NZFam 2016, 322; BeckOK BGB/Bergmann [Stand: 1. Februar 2021] § 19 VersAusglG Rn. 16).
  • KG, 16.02.2016 - 3 UF 140/15

    Versorgungsausgleich: Unbilligkeit beim Erwerb ausländischer und

    Allerdings ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten, ob - wie das Amtsgericht angenommen hat - die Unbilligkeit jedenfalls dann zu verneinen ist, wenn der über ausländische Anwartschaften verfügende Ehegatte daneben ausgleichsreife inländische Anwartschaften erworben hat, deren Wert über dem Wert der inländischen Anrechte des anderen Ehegatten liegt (so OLG Brandenburg, Beschluss vom 14. Juni 2011 - 10 UF 249/10, Rdnr. 30 bei juris; Götsche, in: Götsche u.a., Versorgungsausgleichsrecht, 2. Auflage 2015, § 19 VersAusglG Rdnr. 42; Borth, FamRZ 2011, 1736; Wick, Der Versorgungsausgleich, 3. Auflage 2013, Rdnr. 403; Breuers, in: Herberger u.a., jurisPK-BGB, 7. Auflage 2014, § 19 VersAusglG Rdnr. 47).
  • OLG Zweibrücken, 23.11.2012 - 6 UF 60/12

    Versorgungsausgleich: Unbilligkeit bei mindestens gleich hohem Erwerb

    Nach OLG Brandenburg greift die Ausgleichssperre des § 19 Abs. 3 VersAusglG nicht, wenn der über ausländische Anwartschaften verfügende Ehegatte daneben ausgleichsreife inländische Anwartschaften erworben hat, deren Wert über dem Wert der inländischen Anrechte des anderen Ehegatten liegt (vgl. OLG Brandenburg FamRZ 2012, 310 ff.).
  • OLG Celle, 15.11.2011 - 10 UF 256/11

    Zulässigkeit der Beschwerde eines Versorgungsträgers gegen den Ausschluss des

    Es kommt für die Entscheidung ferner nicht darauf an, ob - was in Rechtsprechung und Schrifttum ebenfalls streitig ist - eine Prüfung nach § 18 Abs. 2 VersAusglG für gleichartige Anrechte beider Ehegatten, deren Ausgleichswertdifferenz nicht gering ist, überhaupt noch in Betracht kommt (insoweit bejahend z.B. OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1805; 2011, 41; OLG Dresden FamRZ 2010, 1804; OLG Thüringen FamRZ 2011, 38; OLG München FamRZ 2011, 646; OLG Nürnberg FamRZ 2011, 899; OLG Frankfurt Beschluss vom17.01.2011 - 5 UF 278/10 - [juris]; MünchKomm/Gräper BGB 5. Aufl. § 18 VersAusglG Rn. 11; Palandt/Brudermüller a.a.O. § 18 VersAusglG Rn. 4; Erman/ Norpoth BGB 13. Aufl. § 18 VersAusglG Rn. 6 f.; verneinend OLG München FamRZ 2010, 1664; OLG Hamburg FamRZ 2011, 1403; Senat Beschluss vom 04.05.2011 - 10 UF 147/10 - [juris]; OLG Brandenburg Beschluss vom 14.06.2011 - 10 UF 249/10 - [juris]; Ruland a.a.O. Rn. 504 und 514; Breuers in jurisPK-BGB § 18 VersAusglG Rn. 44; Götsche FamRB 2010, 344, 346).
  • OLG Düsseldorf, 07.09.2018 - 8 UF 36/17

    Durchführung des Versorgungsausgleichs bei Vorhandensein die inländischen

    Allerdings wird in Rechtsprechung und Literatur vertreten, dass die Unbilligkeit zu verneinen ist, wenn - wie im vorliegenden Fall - der über ausländische Anwartschaften verfügende Ehegatte daneben ausgleichsreife inländische Anwartschaften erworben hat, deren Wert über dem Wert der inländischen Anrechte des anderen Ehegatten liegt, ein Ausgleich der beiderseitigen ausgleichsreifen inländischen Anrechte also zu einem höheren Ausgleichswert auf Seiten des anderen Ehegatten führt (OLG Brandenburg FamRZ 2012, 310; BeckOK BGB/Gutdeutsch, 46. Aufl. 2018, VersAusglG § 19 Rn. 9-9b; Wick, Der Versorgungsausgleich, 4. Auflage 2017, Rdnr. 403; Borth, FamRZ 2011, 1736; Breuers in: Herberger/Martinek/Rüßmann/Weth/-Würdinger, jurisPK-BGB, 8. Aufl. 2017, § 19 VersAusglG, Rn. 58).
  • OLG Koblenz, 05.07.2011 - 7 WF 646/11

    Verfahrenswert des Versorgungsausgleichsverfahrens: Berücksichtigung von nicht

    Scheidet eine Einbeziehung des "Anrechts" von vornherein aus, etwa weil Anrechte der betreffenden Art nicht dem Versorgungsausgleich unterliegen oder Anrechte nicht während der Ehezeit erworben worden sind, sind diese für die Bestimmung des Verfahrenswertes nicht erheblich (im Ergebnis ebenso OLG Brandenburg, Beschluss vom 14.06.2011, 10 UF 249/10 rech. in juris; OLG Stuttgart, NJW-RR 2011, 227, das jedoch auf Billigkeitserwägungen nach § 50 Abs. 3 FamGKG abstellt).
  • OLG Saarbrücken, 24.04.2012 - 6 WF 33/12

    Verfahrenswertbestimmung für ein Versorgungsausgleichsverfahren: Berücksichtigung

    Denn es entspricht jedenfalls im Allgemeinen der Billigkeit, solche Anrechte, deren Einbeziehung in den Versorgungsausgleich von vornherein ausscheiden, nach § 50 Abs. 3 FamGKG grundsätzlich nicht werterhöhend zu berücksichtigen (vgl. OLG Stuttgart, NJW-RR 2011, 227; s.a. OLG Brandenburg, FamRZ 2012, 310).
  • OLG Brandenburg, 10.01.2013 - 3 WF 132/12

    Beschwerde im Versorgungsausgleichsverfahren: Anzuwendendes Recht bei ab dem 1.

    7 Der Umstand, dass der frühere Ehemann in der gesetzlichen Krankenversicherung (hier: der Deutschen Rentenversicherung W...) sowohl Entgeltpunkte als auch Entgeltpunkte (Ost) erworben hat, die mit Rücksicht auf §§ 10 Abs. 1 VersAusglG, 120f Abs. 2 Nr. 1 SGB VI gesondert auszugleichen sind (siehe auch Verfahrenshandbuch Familiensachen - FamVerf/Gutjahr, 2. Aufl., § 6 Rn. 76) und die nicht als gleichartig im Sinne von § 18 Abs. 1 VersAusglG anzusehen sind (vgl. BGH, FamRZ 2012, 192 Tz. 22), ändert nichts daran, dass es sich gebührenrechtlich nur um ein Anrecht handelt (Brandenburgisches Oberlandesgericht, 2. Senat für Familiensachen, Beschluss vom 21.10.2011 - 10 UF 309/11, BeckRS 2011, 24724; Beschluss vom 14.6.2011 - 10 UF 249/10, BeckRS 2011, 16974; Senat, Beschluss vom 16.3.2012 - 3 UF 7/12 - Keuter, FamRZ 2011, 1026; a. A. OLG Brandenburg, 3. Senat für Familiensachen, Beschluss vom 12.1.2011 - 15 UF 136/10, FamRZ 2011, 1149; OLG Nürnberg, NJW 2011, 620, 621; OLG Jena, FPR 2010, 360, 361; OLG Stuttgart, NJW-RR 2010, 1376).
  • OLG Brandenburg, 21.03.2012 - 3 UF 7/12

    Versorgungsausgleich: Kostenauferlegung im Beschwerdeverfahren unter

    14 Der Umstand, dass der Antragsteller sowohl Entgeltpunkte als auch Entgeltpunkte (Ost) erworben hat, die mit Rücksicht auf §§ 10 Abs. 1 VersAusglG, 120f Abs. 2 Nr. 1 SGB VI gesondert auszugleichen sind (siehe auch Verfahrenshandbuch Familiensachen - FamVerf/Gutjahr, 2. Aufl., § 6 Rn. 76) und die nicht als gleichartig im Sinne von § 18 Abs. 1 VersAusglG anzusehen sind (vgl. BGH, FamRZ 2012, 192 Tz. 22), ändert nichts daran, dass es sich gebührenrechtlich nur um ein Anrecht handelt (Brandenburgisches Oberlandesgericht, 2. Senat für Familiensachen, Beschluss vom 21.10.2011 - 10 UF 309/11, BeckRS 2011, 24724; Beschluss vom 14.6.2011 - 10 UF 249/10, BeckRS 2011, 16974; Keuter, FamRZ 2011, 1026; a. A. OLG Brandenburg, 3. Senat für Familiensachen, Beschluss vom 12.1.2011 - 15 UF 136/10, FamRZ 2011, 1149; OLG Nürnberg, NJW 2011, 620, 621; OLG Jena, FPR 2010, 360, 361; OLG Stuttgart, NJW-RR 2010, 1376).
  • OLG Brandenburg, 16.03.2012 - 3 UF 7/12

    Kosten eines Rechtsmittelverfahrens betreffend die Folgesache

  • OLG Stuttgart, 15.12.2011 - 16 WF 240/11

    Verfahrenswert in Versorgungsausgleichssachen: Abweichung vom rechnerisch

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